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Sehr geehrte Frau Schreck!

Bis dato haben Sie meiner Frau und mir keinen Beschluss bekannt gegeben, der Ihre Bescheide vom 09. und 15. Januar 2014 über laufende Sozialleistungen aufhebt.  Sie scheinen lediglich seit meinen Änderungsanzeigen vom 06.  und 27. Mai aus verständlichen Gründen den gewohnten Dauerauftrag für Ende Mai und möglicherweise auch Ende Juni storniert zu haben.  Davon, dass meiner Frau weiterhin die Junimiete gezahlt wurde und die Julimiete gezahlt wird, gehe angesichts des Ausbleibens einer Mahnung von der Cauricab aus.

Für die weitere finanzielle Planung wäre es hilfreich, wenn ich NOCH DIESE WOCHE auf einem Änderungsbescheid den monatlichen Differenzbetrag läse, den ich meiner Frau ab Einzugsdatum schulde, und ab wann, solange meine Rente unverändert mein einziges Einkommen bleibt, Sie wieder den größeren Teil des Unterhaltes meiner Frau schultern werden, am besten wie am 26. November 2013 an die Faxnummer 03212-CZYBORR oder im Vertrauen auf meine Angaben noch einfacher zum Ortstarif an unsere neue Hausfaxnummer (030)-68-91-97-52.

Eine abschließende Umzugsrechnung kann ich erst Mitte Juli erstellen, wenn die Minijobzentrale ihre Gebühren eingezogen hat.  Die Hausverwaltung acuria behauptet zwar, mit mir einen Auflösungsvertrag zum Monatswechsel schließen zu wollen, aber ich fürchte, dass sich aus daraus rückgezahlter Kaution kein die Leermietzahlung und Umzugskosten übersteigender Nettogewinn ergeben wird.

Bis zum 21. Juli muss ich der Technischen Universität €290,37¢ Semesterbeiträge überwiesen haben, wenn ich für das kommende Wintersemester Versäumensgebühren meiden will.  ICH BEANTRAGE angesichts der nachwirkenden Umzugsstrapaze, dass Sie mir als Ausbildungsleistung zur dauerhafteren Teilhabe am Arbeitsleben nach SGB9§33 diese Last durch einen Zuschuss auf mein letztgenutztes Konto auf maximal die Höhe meines Eigenbeitrages zum ÖPNV bei hypothetisch fortgeführter Gärtnereitätigkeit reduzieren.  Ich halte das im Vergleich zu den VIA-Kosten für sparsam und verhältnismäßig.  Falls Nachweise erforderlich sind, teilen Sie mir bitte mit, welche.  Falls es hingegen einen mir unbekannten stichhaltigen Verweigerungsgrund gäbe, würde ich diesen akzeptieren und meinen zweiten Bildungsweg weiterhin kreditfinanzieren. Falls es Sie darüber hinaus zeitlich nicht überfordert, könnte mir überdies eine Bescheinigung helfen, in welchen der letzten Semester mir nach Ihrer bisherigen Aktenlage Zuschüsse nach der http://asta.tu-berlin.de/drupal7/sites/default/files/files/sozialfondssatzung_2.pdf zugestanden hätten.

Mittwoch, den 25. Juni 2014: Roman Czyborra

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