Borderlines - Krankheit unserer Zeit. Von: Roman Czyborra 2002-11-30 Borderliner (lat: homo sapiens, deutsch: Spinner) sind grenzüberschreitungsfähige fellfreie und damit sexuell-kommunikativ hochbegabte Wirbeltiere, die durch Borderlines (widernatürliche Begrenzungen wie Sittengesetze und andere Kommunikationsverweigerungen) gekränkt werden, werden also als borderlinebegabte Amygdalen geboren und empfangen dann neurolinguistisch programmierte Computerviren wie Ladenschlussgesetz.EXE, die sich epidemisch ausbreiten und zu den gefürchteten Borderline-Depressionen (selbstverletzendes Verhalten) und dann das Drama des begabten Kindes mit dem berechtigten Stempel Borderline-Psychopath krönen. Unberechtigt aber ist der Stempel unheilbar, wie die feministische Psychologieprofessorin Marsha Linehan in Seattle herausfand. Ihre Dialektische Bekloppten-Therapie aufgrund der äußerst praktischen biosozialen Theorie der Borderline-Erkrankung arbeitet mit Validierung in allen Gefühlen und Empowerment in 4 Soft Skills: 1. Achtsamkeit statt Betäubung 2. Soziale Effizienz statt Rückzug oder Krieg 3. Emotionsregulation durch Stärkung der Gegengewichte 4. Frustrationstoleranz durch Ablenkung, wannimmer die Welt sich der schreiend-beißenden Liebe der kleinen Borderlinerin aufgrund vermeintlicher erwachsener Besserwisserei verweigert.