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Freiwillige, vorübergehende Zensur

Die hier vormals zu findende Lebens-Geschichte eines Stefan, der seine für sein weiteres Leben wichtigen Freundschaften in der Kindheit und Jugend zu Erwachsenen Männer schildert, wurde als einer von über 1300 Texten dieser Studiensammlung von gewissen Kreisen und der unangemessenen und sachblind handlangenden Justiz als Vorwand mißbraucht gegen die KRUMME13 wegen "Verbreitung pornograhischer Schriften" zu ermitteln !
Dies gipfelte im August 2001 in einer Hausdurchsuchung in den Räumen des nur legal handelnden Gefangenenhilfsvereins und der Online-Redaktion der Gruppe KRUMME13.
Das obwohl die KRUMME 13 für diese PRD-Seiten nicht verantwortlich zeichnet, sondern sie nur bei sich mithostet.

Obwohl seitens der Justiz nie eine Anordnung zur Löschung dieses Inhaltes erfolgte, entschlossen wir uns ihn bis zum Ausgang des Verfahrens vom Netz zu nehmen.

Vielen Dank für das Verständnis

Das K13-Administrations-Team


Vorübergehende Selbstzensur

Hier befand sich ein Bericht eines erwachsenen Menschen über seine Kindheitserlebnisse - Erlebnisse sexueller Art, mit zwei Erwachsenen. Nach Auffassung der Verantwortlichen war nichts in diesem Bericht pornographisch im Sinne des Par. 184 StGB. Der einzige Unterschied zu den vielfältigen Beschreibungen sexuellen Kindesmissbrauchs, die man in jeder Buchhandlung finden kann, bestand darin, dass diese Erlebnisse vom Autor des Textes positiv gewertet wurden, und dass die zweite sexuelle Beziehung auf seine eigene Initiative zustande kam.

Dieser harmlose Bericht wurde jedoch als Vorwand mißbraucht, gegen den Verein KRUMME13 wegen "Verbreitung pornograhischer Schriften" zu ermitteln, und diente als alleinige Rechtfertigung einer Hausdurchsuchung der Räume des Vereins, samt Beschlagnahme von Computern und Akten. Und dies obwohl eine rechtliche Verantwortung des Vereins "Krumme 13", der lediglich den Web-Space zur Verfügung gestellt hat, gar nicht besteht.

Wundern sie sich also nicht, wenn sie Beschreibungen positiver sexueller Erlebnisse zwischen Kindern und Erwachsenen nur selten finden: Diejenigen, die Web-Space dafür zur Verfügung stellen, riskieren zumindest Hausdurchsuchungen, und dies selbst wenn jemand anders die volle rechtliche Verantwortung für den Inhalt übernommen hat und die Texte rechtlich völlig legal sind, und niemand ihren Wahrheitsgehalt bezweifelt.

Es gibt halt Wahrheiten, die in Deutschland (und nicht nur hier) unerwünscht sind.

Vorsichtshalber wurde der Text bis zum endgültigen Abschluss der Ermittlungen vom Server genommen, obwohl der Verantwortliche der festen Überzeugung ist, dass dieser Text nicht einmal ansatzweise pornographisch im Sinne des Par. 184 StGB ist, wie aus den Kommentaren zum StGB eindeutig hervorgeht.

Der verantwortliche Redakteur



Unter folgender URL hat der Redakteur die Original-Datei eigenverantwortlich gehostet : http://paedosexualitaet.de/German/exp/Stefan.html