#Piratenwiki (de) Atom-Feed für „Piratenwiki“ Benutzer:Mrfrankx Hauptseite Chat Forum Planet Website Benutzerseite Diskussion Quelltext anzeigen Versionen/Autoren Streifen500k.png Benutzer:Mrfrankx Aus Piratenwiki Wechseln zu: Navigation, Suche Kurzprofil Mrfrankx.jpg Persönlich Name: Frank Behr Nick: Mrfrankx Wohnort: Haßloch Berufl. Qual.: Diplom-Kaufmann und Diplom-Soziologe Tätigkeit: Selbständiger Pirat Familienstand: eingetragene Lebenspartnerschaft Politisch Partei: Piratenpartei Deutschland Eintrittsdatum: 14.09.2011 Mitgliedsnummer: 16228 Landesverband: Rheinland-Pfalz Kreisverband: Mittelhaardt Squad: Wirtschaft und Umwelt AG: AG Nachhaltigkeit, AG Umwelt, AG Energiepolitik, AG Umwelt Rheinland-Pfalz, AG Wiki Rheinland-Pfalz, AG Geldordnung und Finanzpolitik Crew: Enterprise Funktion: Stellvertretender Vorsitzender Stammtisch: Haßloch politischer Kompass: mein politischer Kompass   politischer Test: kosmopol. 23% national. laizist. 18% fundamental. visionär 42% reaktionär anarchist. 47% autoritär kommunist. 22% kapitalist. pazifist. 17% militarist. ökologisch 2% anthropozent. Kontakt Webmail: Form-Mailer Mail-Adresse: kein-spam@nurfuerspam.de Mobil: +491772772400 Skype: frank.behr Twitter: emonotion GooglePlus: 100353579039224325118 Inhaltsverzeichnis * 1 DigiVisi * 2 Über mich * 3 Stellvertretender Vorsitzender * 4 Politische Lieblingsthemen * 5 Meine persönlichen Ziele bezüglich Piratenpartei + 5.1 Regional + 5.2 Überregional * 6 Warum bin ich bei den Piraten gelandet? * 7 Sonstiges * 8 Meine Online-Petitionen * 9 Petition zum Jugendschutzmedienstaatsvertrag * 10 Meine Mitgliedschaften in anderen Organisationen * 11 Meine Diplomarbeitsthemen + 11.1 Diplom-Soziologe + 11.2 Diplom-Kaufmann DigiVisi Zu meiner digitalen Visitenkarte Über mich In Speyer geboren, in Haßloch aufgewachsen, in Neustadt/Weinstraße Abi gemacht und zuletzt von 1990-2011 in Berlin-Zehlendorf gelebt. Seit Ende 2011 wohne ich wieder in Haßloch, wg. meiner Oma, damit sie nicht in ein Pflegeheim muss. Meine Wohnung in Berlin ist aber noch Zweitwohnsitz. Wenn ich mich mit einem Wort beschreiben müsste, dann wäre wohl "Weltverbesserer" am treffendsten. Piratisch bin ich wohl am ehesten ein "Nachhaltigkeitspirat". Da es noch mehr Franks bei den Piraten gibt, habe ich mir im Januar 2012 dann doch einen merk- und unterscheidbaren Nick ausgedacht: DerBär. Stellvertretender Vorsitzender Da ich am 30. Juni 2012 zum stellvertretenden Vorsitzenden (als einer von zwei) des Kreisverbandes Mittelhaardt gewählt wurde, werde ich ab sofort einen Tätigkeitsbericht führen. Ich bin vor allem dafür angetreten, damit auch der Kreis Bad Dürkheim bzw. Haßloch im Kreisverband personell vertreten ist und werde meinen Schwerpunkt der Arbeit auf die Förderung der Arbeit bzw. Themen im Kreis DÜW setzen. Politische Lieblingsthemen Meine Lieblingsthemen sind Bedingungsloses_Grundeinkommen und Freigeld/Regiogeld (nach der Freiwirtschaftslehre von Silvio Gesell). Außerdem nachhaltige Entwicklung, erneuerbare Energien, neue soziale Bewegungen und Lebensstile. Seit 1986 bin ich Ovo-Lacto-Vegetarier und setze mich für artgerechte Tierhaltung und gegen Massentierhaltung ein. Ich hab auch mal probiert, vegan zu leben, hab aber nur ein paar Tage durchgehalten... Meine persönlichen Ziele bezüglich Piratenpartei Regional Ich war etwas geschockt, als ich erfuhr, dass es noch keine Piratenpartei bzw. Mitglieder in Haßloch gibt, also bin ich beigetreten, um das zu ändern, u.a. um irgendwann einen Ortsverband (3 Mitglieder notwendig) zu gründen. Ein regelmäßiger Piraten-Stammtisch und monatliche Piraten-Info-Stände sind schon geschafft, außerdem gibt es schon ungefähr 4-5 Piraten in Haßloch (Stand Juni 2012). Weitere Ziele sind ein Kommunalprogramm für Haßloch (wenigstens ein paar Forderungen), sowie die Erarbeitung des Umweltprogramms für das Wahlprogramm Rheinland-Pfalz, als auch Mitarbeit in der AG Nachhaltigkeit, der AG Umwelt und der AG Energiepolitik. Au weia, nur 49,3% Wahlbeteiligung bei der letzten Gemeinderatswahl dort. Mit den Piraten muss das besser werden! Ergebnis Gemeinderatswahlen Haßloch 2009 Überregional Meine persönlichen Wunschwahlziele für die nächste Bundestags- und Landtagswahl (Rheinland-Pfalz) sind für mich das Knacken der 5%-Hürde und die Piraten als viertstärkste Partei vor der FDP und den Linken. Auf kommunaler Ebene sehe ich als Ziele, dass man überall überhaupt vertreten ist. Also einen Ortsverband bzw. Stammtisch in Haßloch organisieren, Piraten-Info-Stand usw. Warum bin ich bei den Piraten gelandet? Eine Lieblingsfrage von Piraten an Neu-Piraten scheint zu sein, warum man erst jetzt und nicht schon vorher beigetreten ist. Das kann ich hier beantworten: Zuerst aufmerksam auf die Piraten bin ich durch das Ergebnis der schwedischen Piraten bei der Europawahl im Juli 2009 geworden. Ich hab mir dann näher ihr Profil angeschaut und für gut befunden und mich gefreut, dass sie im europäischen Parlament sind. Dann hatte ich immer ein Auge auf die Partei, aber mehr nicht, auch aus Zeitmangel. Als dann im Sommer/Spätsommer 2010 viele Vertreter aus CDU, SPD, FDP, der Linke und den Grünen öffentlich bekundeten, dass sie die öffentlichen Panoramen ihrer Häuser bei google streetview verpixeln lassen wollen und dazu aufriefen, dass dies sinnvoll wäre, wegen Datenschutz und Privatsphäre, ist mir echt der Kragen geplatzt. So viel Unkenntnis und Dämlichkeit (oder einfach nur Dreistigkeit, um von den tatsächlichen Datenschutzmängeln und Privatsphärenbrüchen abzulenken) hätte ich nicht erwartet. Die Piratenpartei hat sich als einzige Partei gegen eine Verpixelung von digitalisiertem öffentlichen Räumen ausgesprochen. Nachdem ich das gelesen habe, hab ich umgehend bei SPON öffentlich gepostet, dass ich mir überlege, allein schon deswegen nächstes Mal die Piratenpartei zu wählen. Seltsamerweise war danach auch Schluss mit öffentlichen Bekundungen von Mitgliedern der Alt-Parteien, ihre Prunkvillen oder schäbigen Behausungen verpixeln lassen zu wollen. Ich habe seit 2009 auch immer fleißig bei den Wahl-O-Mat-Umfragen (für fast alle Landtagswahlen und die Bundestagswahl) mitgemacht - und jedes Mal (!!!) kam die Piratenpartei als Empfehlung raus, als die Partei mit deren Meinung und Zielen mit der meinigen am meisten übereinstimmen. Am Anfang hab ich das nicht so ernst genommen, aber als dann zum 5. und 6. Mal die Piratenpartei ganz oben stand, kam mir das doch seltsam vor und hat mir zu denken gegeben (Ich hatte dabei alle etablierten Parteien mit im Vergleich). Dann kam die Wahl in Rheinland-Pfalz im März 2011. Zu dem Zeitpunkt war mein Hauptwohnsitz in Berlin, ich habe mir das Wahlprogramm durchgelesen, aber es war mir zu einseitig, es fehlten viel zu viele Punkte, die mir wichtig waren, bzw. wichtige Punkte waren nur kurz mit einem oder wenigen Sätzen abgetan, so wie z.B. der Bereich "Wirtschaft" mit 3 Punkten und jeweils ein paar wenigen Sätzen dazu. Dem entgegen standen ausführlichste Kapitel zu Datenschutzthemen usw. - zwar wichtig, aber zu einseitig. Also doch keine Partei, die ich wählen würde, die aber meine volle Sympathie hatte und hat. Dann kam das schwul-lesbische Straßenfest am 16./17. Juni 2011 in Berlin. Da haben fast sämtliche Parteien auch ihre Stände, ich zähl mal auf: CDU (als LSU), SPD, die Grünen, die Liberalen, die Linke, die DKP und natürlich auch die Piraten! Gerwald-Claus Brunner saß da in seinem Blaumann und dem Piratentuch auf dem Kopf und ich blieb an seinem Stand stehen, nahm mir ein paar Aufkleber und Flyer mit und er sagte, sie brauchen noch Unterschriften für die Zulassung zur Wahl. Ich dachte, ich hör nicht richtig und das hab ich ihm dann auch gesagt: es wär ja nicht mehr viel Zeit. Er meinte nur ganz gelassen, dass sie ja noch bis 1. Juli Zeit hätten. Na, ich hab dann unterschrieben, damit sie bei der Wahl mitmachen können. Dann kam der August 2011, der Wahlkampf für die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus begann. Meine Wahlberechtigung lag am 2. August im Briefkasten und mein Umzug und Ummeldung zurück nach Haßloch stand kurz bevor, also ging ich am 3. August zum Rathaus Zehlendorf, dort konnte man schon vorab seine Kreuzchen machen. Ich muss gestehen, ich habe nicht nur die Piraten gewählt (ich dachte, sie kommen nicht über 5% und wollte meine Stimme nicht verschenken). Anfang August lagen sie in den Umfragen bei 2%. 4 Wochen später hätte ich wahrscheinlich 100% Piraten gewählt. Denn dummerweise hab ich mir das Piratenprogramm nicht vorher durchgelesen, ich war in Zeitdnot und der Wahlkampf begann gerade. Am 30. August hab ich das dann nachgeholt und danach umgehend bei facebook gepostet: "Hab mir gerade mal das Wahlprogramm der Berliner Piratenpartei durchgelesen, ich war überrascht, als ob ich's geschrieben hätte... ;-)" Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen, dass ich nicht mehr Kreuze bei den Piraten gemacht hatte und dachte, ok, dann musst du wenigstens so ein bischen auf sie aufmerksam machen, damit es anderen nicht so geht wie mir. Darin standen wirklich Dinge, die ich (und auch sehr viele meiner Freunde und Bekannten), schon sehr lange vertreten und jeden Tag leben, was aber nie in die Politik Einzug hielt, bei anderen Parteien nur am Rande gestreift oder sehr nachrangig behandelt wird. Als dann ein paar Tage später ein guter Freund, der als Manager bei einem großen Versicherungsunternehmen arbeitet, freudestrahlend auf mich zu kam und mir als ersten Satz verkündete "Ich wähl die Piratenpartei!" - da war ich doch überrascht und perplex. Jetzt, wo ich gerade diese Zeilen schreibe, kommt mir der Gedanke, dass er zu den wenigen meiner Facebook-Freunde gehört. Hat er etwas mein Posting gelesen und draufgeklickt und sich dann informiert und das Programm durchgelesen? Die ganze Stadt war ja auch mit Piratenplakaten zugekleistert mit Sprüchen wie "Vertraue keinem Plakat - Informiere Dich!", "Klarmachen zum Ändern!", "Warum häng ich hier eigentlich? Ihr geht ja doch nicht wählen!".[1] Aber das entscheidende Plakat, weshalb ich mir das Programm durchgelesen habe, war das mit meinem Lieblingsthema BGE: "Mindestlohn ist eine Brückentechnologie". Jedenfalls hab ich dann umgehend beschlossen, Mitglied zu werden, es war ungefähr eine Woche vor der Wahl in Berlin, hab den Antrag ausgefüllt und abgeschickt. Ich möchte, dass auch in Rheinland-Pfalz die mir wichtigen Themen in das Programm aufgenommen werden. Und das kann ich wohl am besten beeinflussen, wenn ich Mitglied bin. Sonstiges Warum fehlt eigentlich in der wiki-Benutzervorlage das Feld für den Link zum persönlichen Wikipedia Profil? Wertedreieck.png Sehr schönes Dreieck! Ich verstehe den Punkt nicht, warum die Piratenpartei RHEINLAND-PFALZ in Sachen Liquid Democracy ihre eigenen Brötchen backen will und werde mich deshalb dafür einsetzen, dass ich und viele anderen die Möglichkeit haben, an http://www.lqpp.de teilzunehmen. Hier noch ein Link, dass in Berlin damit ganz anders umgegangen wird: http://www.tagesspiegel.de/berlin/landespolitik/spd-bekommt-nachhilfe-v on-den-piraten/4693224.html Zum Schluss noch ein Link zum Video der ersten Bundespressekonferenz der Piraten am 5.10.2011 (komplett) und vom 7.10.2011 Alfred Schier mit Sebastian Nerz im Dialog auf Phoenix Meine Online-Petitionen Manchmal unterzeichne ich auch Online-Petitionen. Diese habe ich u.a. mitgezeichnet: Biotechnologie - Gentechnik - Zulassungsbegrenzung/regionales Anbauverbot von gentechnisch veränderten Pflanzen Energiewirtschaft - "Seekabel" als Bestandteil alternativer Stromversorgung Nukleare Ver- und Entsorgung - Sofortiger Ausstieg aus der Atomenergie [hhttps://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2011/_03/_31/Petition_17 477.nc.html Nukleare Ver- und Entsorgung - Sofortiges Verbot der Verwendung vom Mischoxid-Brennelementen in AKW] Nukleare Ver- und Entsorgung - Umstieg auf erneuerbare Energien Pflanzenbau - Novellierung des Betäubungsmittelgesetzes im Hinblick auf Anbau und Handel mit Nutzhanf Sozialversicherung - Abschaffung der Sozialwahl der Deutschen Rentenversicherung Bund Strafprozessordnung - Verbot der Vorratsdatenspeicherung Unlauterer Wettbewerb - Verbot der Rufnummerunterdrückung für gewerbliche Anrufe Wirtschaftsfragen der Umweltpolitik - Aufhebung der EU-Richtlinie zum E10-Kraftstoff Petition zum Jugendschutzmedienstaatsvertrag Außerdem habe ich im April 2010 per Fax die Petition gegen die Novellierung des Jugendmedienschutzstaatsvertrages an die jeweiligen Petitonsausschüsse aller Bundesländer gesandt, mit dem Ergebnis, dass ich sehr viel Post bekam (da es keine ePetition war). Zuerst die Bestätigung aller Bundesländer, dass die Petition eingegangen ist, dann dass sie behandelt wird und dann von allen (!), dass der Einspruch negativ beschieden wurde, also dass die Novellierung rechtens wäre, mit teils sehr seltsamen oder schwammigen Begründungen. Am Ende platzte quasi in letzter Sekunde die Novellierung zum Glück doch noch! [2] Fazit: trotz der zwischenzeitlich sehr aussichtslosen Lage, war es eine sehr aufschlussreiche Erfahrung mit Happy End. Kann ich jedem nur empfehlen! Meine Mitgliedschaften in anderen Organisationen Bisher war ich noch nie in einer Partei oder politischen Organisation. Die Piratenpartei ist meine erste Mitgliedschaft in einer Partei. Allerdings habe ich schon mal bei der einen oder anderen Demo mitgemacht, gegen AKWs und NATO-Doppelbeschluss, war mal in Wackersdorf (gegen WAA), Friedensdemos usw. Ich bin seit etwa 1981 Mitglied bei Greenpeace Deutschland e.V., seit etwa 1983 auch Mitglied im BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz e.V.) und etwa ebenso lange im NABU (Naturschutzbund Deutschland e.V.). Seit etwa 1993 bin ich auch Unterstützer-Mitglied von Greenpeace Russia e.V. Ich habe keinen Wehrdienst und auch keinen Zivildienst geleistet, sondern Ersatzdienst (an den Wochenenden) von etwa 1987 bis 1995 beim THW (Technisches Hilfswerk) in der Pontongruppe, letztlich in der Funktion als "Bootsführer". Allerdings war ich nie bei einem echten Katastrophen-Einsatz dabei. Meine Diplomarbeitsthemen Diplom-Soziologe Thema meiner Diplomarbeit in Soziologie war: "Sustainable Development und die Suffizienzrevolution – Perspektiven und Anforderungen für dauerhaft umweltgerechte Lebensstile in einer ökologisch zukunftsfähigen Gesellschaft" - wobei das Konzept der nachhaltigen Entwicklung bezogen auf Lebensstile beleuchtet wurde. Insbesondere habe ich mich in dieser Arbeit mit den drei Säulen "Effizienzrevolution", "Konsistenzrevolution" und "Suffizienzrevolution" auseinandergesetzt. Vom heutigen Standpunkt aus betrachtet, würde ich sagen, dass der Ansatz insofern falsch war, dass es sich nicht um eine Suffizienzrevolution der Lebensstile handeln soll/kann/wird, sondern um eine "Informationsrevolution", infolge dessen sich auf Vernunft basierte Lebensstile entwickeln sollen/können/werden. Kurze Erläuterung: Suffizienz bedeutet Verzicht. Lebensstile basieren auf Handlungen. Geänderte Handlungsweisen bedeuten nicht automatisch eine Forderung auf Verzicht, um sich ökologisch nachhaltig zu verhalten, sondern können sich vielmehr durch Information und Aufklärung, ohne auf etwas verzichten zu müssen, ändern und sich zu einem ökologisch nachhaltigeren Lebensstil entwickeln, indem man sich seiner Handlung und den daraus resultierenden Folgen bewußt wird. Beispiel beim Bereich Heizen: Schocklüftung statt Kipplüftung, Regulierung über das Thermostat statt über Fensteröffnen, Heizung bei Verlassen der Wohnung herunterdrehen, Heizung in nicht benutzten Räumen abdrehen usw. Diplom-Kaufmann Thema meiner Diplomarbeit in BWL war: Mieten statt Kaufen – Öko-Rent im Bereich „Heimwerken, Baueigenleistungen und Gartenpflege“, Fallstudie im Rahmen des Projektes „Eco-Services for Sustainable Development in the European Union“. Ich hätte zwar lieber das Thema "Car-Sharing" gewählt, leider wurde dieses jemand anderem zugeschlagen. Die Bearbeitung dieses Themas war auch sehr interessant. 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