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Abgrenzung Pädo.

Strategien und Allianzen im Bereich der Jungenliebe

Daß unser brongersma.de-Gebülde im luftleeren Raum schwebt und sich alle Außenstehenden ungemein schwer damit tun, diese Webseiten einzuordnen, kann entweder ein sehr gutes Zeichen sein – oder ein ausgesprochen schlechtes. Les extrèmes se touchent.

Mir ist der gegenwärtige Dornröschenschlaf unserer Webseite ganz lieb, denn ein höherer traffic würde nur unseren Geldbeutel strapazieren. Zur Zeit besuchen uns im Schnitt ein Dutzend Verirrte und Einsame am Tag. Freilich kann ich Tante Google nicht hindern, mit ihren Spidern auch auf brongersma.de rumzukrabbeln. Was dann folgt, kann ein jähes Erwachen aus unserer Idylle sein. Gottseidank unterlassen es bisher beide Seiten, Jungsforum wie auch Schotterblume und die nun schon mehrfach des Pornokonsums überführten und/ oder verdächtigen selbsternannten Kinderschutzhysteriker, uns zu verlinken. Möge es so bleiben.

Aber nun zum Thema: Wer kann, wer sollte mit wem zusammenarbeiten?

1.

Ich sehe die Gilde der Kinderschützer durchaus differenziert. Bekannt ist, trotz gelegentlicher Scharmützel der leichteren Art, meine stille Hochachtung vor der Schotterblume. Was ich nicht mag, wie man im Hamburg sagen würde, „was ich nicht abbkann“, ist ihre teils verhuschte, teils überaufgeregte Art, intern miteinander umzugehen. Auch wenn es, wie man mir mit dem Holzhammer bestätigte, durchaus Männer dort gibt, ist ihr ganzes Miteinander feminin geprägt. Ich liebe „die“ Frauen, aber ich verachte weibliche Entartungen hinein ins Süßliche, Sentimental-Gefühlige. Wobei ich zu unterscheiden versuche zwischen echter weiblicher Empfindsamkeit, sogar Courths-Mahler lese ich mit Vergnügen, und hennenartigem Geflöte und Gegackere. Bei der Schotterblume laufen mir zuviel Hühner herum, sogar die Männer dort (Vorsicht, triggert:) haben sich reuevoll Röcke übergestreift.

Nach Frauenart intrigieren und infiltrieren sie aber gar nicht sanft, sondern recht böse in und mit  allen anderen Kinderschützern, sodaß man sich vor ihren scharfen Krallen in Acht zu nehmen und ihnen alles Böse zuzutrauen hat. Dennoch bleibt mein altes Urteil bestehen: Kluge Frauen sind dort, die verantwortungsvoll handeln und mit denen stets zu rechnen ist.

2.

Die anderen Kinderschützergruppen stellen eine eher nach psychopathologischen Maßstäben zu beurteilende Pestbeule im Internet-Bereich dar. Man könnte geneigt sein, sie vor sich hinblubbern zu lassen, in der Gewißheit, daß ihre Giftblasen wirkungslos verpuffen. Existenzen wie „Pädo-Hunter“ oder „Raider“ demaskieren sich selbst durch ihren Hang zu angemaßten Pseudo-Kompetenzen – ich bin angesichts der Symbole, des Tons in ihren erpresserischen Denunziantenschreiben, der quälend-widerlichen Diktion in ihren Foren davon überzeugt, daß sich hier unter dem Vorwand, Kinder zu schützen, finstere, böse, k r a n k e  Instinkte austoben.

Natürlich nimmt vom Betreiber einer brongersma.de-Seite offiziell niemand ein Stück Brot – das könnte ja kompromittieren. Hinter vorgehaltener Hand, auch anonym, erhalte ich gleichwohl  Hinweise aus meinen alten Kontakten zu verschiedenen Bereichen des Sicherheitsgewerbes. Und so darf ich sagen: Der Polizeisektor grinst leicht gequält ob der Aktivitäten der Kinderschützer, und ihre Selbsteinschätzung ist proportional entgegengesetzt zu der, die sie bei der Justiz genießen. Noch zarter kann ich es nicht ausdrücken – ich habe weitaus deutlichere Worte gehört.

Wenn ich trotzdem dazu rate, diesen verqueren, kranken Club der Welslau, Gawlik, Lohmann und Konsorten ernst zu nehmen, dann wegen der Vergiftung der öffentlichen Meinung, die sie zuwege bringen. Ihre Seiten sind kitschig, verlogen, in jeglicher Hinsicht gemein und geschmacklos aufgemacht, treffen aber haargenau den Empfindungshorizont schlichter Gemüter – und da insbesondere den der Frauen. Welslaus Seiten zum Beispiel sind, vom Titel bis zum letzten heuchlerischen Buchstaben, eine so gemein-gekonnte Anbiederung an Fraueninstinkte, daß einem speiübel wird vor solcher Schmiere. Unter Ausschaltung des Gehirns wird mit der Gebärmutter und dem Hormonspiegel Propaganda gemacht, süßliche Worte werden mißbraucht, natürliches weibliches Mitleid mit männlicher Gemeinheit umfunktioniert in Haß, erfahrenes Leid, etwa aus wirklichen oder eingebildeten Mißbrauchssituationen, bedenkenlos instrumentalisiert.

Ich arbeite seit Monaten an einer Enthüllungsschrift über das widerliche Treiben dieser – im eigentlichen Sinn – Volksverführer. Die deutlichsten Worte fand vor Monaten Walter Diercks in einem wahrhaft erschütternden Anklagetext gegen diese Machenschaften. Seine Stimme wurde, dem Stil solcher Kreise entsprechend, vertuscht und umgelogen.

3.

Nachdem wir nun in den Sumpf der Kinderschützer einen ersten Einblick gewonnen haben, wollen wir uns umsehen im weiten Feld der Pädophilen.

Zunächst sollten wir kurz an die Begriffe erinnern: „Pädophil“ heißt immer noch, und das bitte ich zu beachten, K i n d e r  liebend, auch wenn das griechische Ursprungswort, pais, einst sehr wohl den geschlechtsreifen Jungen im Sinne unserer Brongersma-Gesellschaft meinte. Da kommen wir eben mit klassischer Philologie nicht weiter, sondern wir müssen uns an den herrschenden Sprachgebrauch halten. Der Pädophile liebt also „nicht oder kaum geschlechtsreife“ Kinder. Man kann das Höchstalter seiner Liebesobjekte im fließenden Übergang zwischen 12 und 14 Jahren festlegen.

Dagegen ist der klassische Jungenliebende an noch nicht geschlechtsreifen Jungen absolut uninteressiert.

***Sein Begehren beginnt   g e n a u dort, wo das des Pädophilen aufhört.

Dieser Satz erscheint mir sehr wichtig. Er enthebt uns nämlich langwieriger Altersdiskussionen und legt die Trennlinie zwischen Pädophilen und klassischen Jungenliebenden gleichsam psychologisch-dynamisch fest. Die Überschneidungszone wird sehr klein, wenn wir als Kriterium etwa die Frage einführen: Erregt Dich dieser Junge  s e h r?  Dann haben wir die Grenzfälle vom Tisch und erhalten klare Resultate.

4.

Um von oben herab anzufangen: Für den klassischen Jungenliebenden gibt es  k e i n e Interessenvertretung. Mir ist auch international keine bekannt. Es gibt aber, woraus man viele Schlüsse ziehen kann und soll, etwa 100 kleinere und 20 große gewerbliche Bilderseiten, eine ganz bedeutende Newsgruppe (alt.svens) für Bilder und umfangreichste Textarchive in den USA mit aberhunderten längerer Pornotexte – alles zu den (echten) „teenboys“.

Und dann gibt es uns, das kleine Häuflein einsamer brongersma.de-Leute.

Zum Begriff des klassischen Jungenliebenden darf ich bei dieser Gelegenheit Eglinton zitieren:

„Die griechische Liebe kann nicht in alle Ewigkeit beiseite geschoben, mit der androphilen Homosexualität in einen Sack gesteckt oder mit der Abirrung von Männern verwechselt werden, die Sexbeziehungen mit präpubeszenten Kindern suchen“ (Greek Love, 1964, dt. 1967).

5.

Die Pädophilen, unter denen ganz überwiegend im Sprachgebrauch Liebhaber männlicher Kinder verstanden werden, haben weltweit ein reiches Spektrum an Webseiten und Interessenvertretungen jeder Art, das in manchen Ländern, etwa in den USA oder in Holland, sehr gut organisiert ist. Die Bedeutung des kanadischen Netzes mit seinem Gruppen in mehreren Sprachen und dem gutgeführten Webring wird als bekannt vorausgesetzt und hier nicht erörtert.

Hier soll es uns um den deutschen Sprachraum gehen. Es gibt eine Reihe eindrucksvoll klingender Verbände und Organisationen, die sich der Pädophilen annehmen, etwa (München) eine sehr gute Literaturliste generieren oder allerlei eher lokale Selbsterfahrungsgruppen organisieren. Sie zeichnen sich dadurch aus, daß sie öffentlich  n i c h t s, aber auch buchstäblich gar nichts bewirken oder auf die Füße stellen. So ähnlich stelle ich mir die verschüchterten Kultusgemeinden der Juden in Deutschland vor, zwischen 1933 und 1940. Nur daß die Verhältnisse im Deutschland von heute andere sind und ich zwei Beweggründe dieser schönen Pädo-Gruppen sehe – Faulheit und Feigheit.

Es gibt Arcados, das es mit seinen im Übrigen gutgemachten Seiten nicht fertiggebracht hat, mir im Lauf der Jahre irgendwie klarzumachen, was es eigentlich ist, darstellt, sein will, wer es trägt und finanziert usw. und dessen beratende Tätigkeit ich sehr kritisch sehe, weil streckenweise vergessen wird, wie ernst und verantwortungsvoll Psychologie eigentlich sein sollte.

Arcados und Schotterblume sind, auf beiden Seiten eines tiefen Grabens, höchst feminin geprägte, psychologisch überwiegend dubiose Einrichtungen. Sie wollen beide helfen, tun es allesamt auf wackeligen Beinen. Von beiden bin ich gehässig, scharf und ganz bewußt ohne Möglichkeit, mich zu rechtfertigen, beschimpft worden, die Gegnerinnen vereint in Tücke und Hinterlist so recht nach Frauenart.

6.

K13 mit Dieter und Frank sind zu bekannt, als daß ich hier viel sagen müßte – es ist alles gesagt worden. Ich halte Dieter für einen klugen Kopf, in Mediensachen begabt, zuverlässig. Ich habe miterlebt, wie er verhöhnt, verleumdet und ausgelacht wurde ausgerechnet von denen, für die er endlich eine wirksame Organisation auf die Beine stellen wollte – noch heute gehört die Lektüre dieser hunderten von hundsgemeinen Beiträgen im Jungsforum zum Erschütterndsten, zum Widerlichsten, was sich an von der Forenleitung  g e d u l d e t e r, ja geförderter Hetze gegen einen Kämpfer aus den eigenen Reihen im gesamten Internet finden dürfte.

Eine ganze Reihe wahrhaft scheußlicher Naturen, Nestbeschmutzer, Nestbesabberer des eigenen Lagers, niemals konstruktiv, immer nur destruktiv, teils anarchistisch, teils heuchlerisch salbadernd, haben auf die k13 und Dieter jahrelang eingehackt. Noch ehe ich überhaupt Näheres wußte von Dieter und seiner Organisation, war ich entsetzt über die Niederträchtigkeit seiner Gegner in Ton und Inhalt. Hier hat die Forenleitung jämmerlich versagt. Die alten Mitarbeiter, das Niveau von einst, sind durch diesen zugelassenen Dauerterror verschwunden und zerstört, jetzt ist das Jungsforum, von Ausnahmen abgesehen, nur noch eine von großen Kindern geleitete, täppisch-nichtssagende Plauderstube für infantilisierte Jungpädos.

7.

Klar gesagt werden muß, daß wir von der Brongersma-Gesellschaft  n i c h t hinter der von den Pädophilen vertretenen Hauptthese stehen. Wir sind n i c h t  der Meinung, daß von einer „Einvernehmlichkeit“ zwischen noch nicht geschlechtsreifem Knaben und dem ihm in die Hose greifenden Mann jemals die  Rede sein kann. Bei einem Kind ist

*das Machtgefälle einfach viel zu groß,

das Kind kann und wird manipuliert werden durch den Erwachsenen. Dieser Punkt steht unverrückbar wie ein Granitstein zwischen uns und den Pädophilen. Weniger fest, aber doch auch sehr entschieden ist unsere Überzeugung, daß kein noch nicht geschlechtsreifer Junge irgendein gefühlsmäßiges Interesse daran haben kann, Sexspiele mit Männern zu treiben.

Doch darum und um die anderen Einzelfragen, etwa die des kindlichen Orgasmus, soll es hier gehen. Sondern einzig um die Übermacht des Mannes und die kindliche Schutzbedüftigkeit. Der Gesetzgeber kan hier n i e  anders handeln als mit einem klaren Verbot.

Beim älteren Jungen, der kein Kind mehr ist, spielen beide Faktoren immer noch eine bedeutsame Rolle, sie lassen sich aber beherrschen und regeln: Ein 14- oder 16jähriger vermag sich weitaus besser zu wehren gegen Versuche eines Mannes, ihn zu verführen – und er macht das, was dem 9jährigen sehr weitgehend fremd ist, nun selber mit Begeisterung, Sex nämlich. Ob er's mit dem Mann zusammen tun mag, nun, das soll er selbst entscheiden, solang er nicht mit Abhängigkeit erpreßt oder durch Geld massiv korrumpiert wird dabei.

8.

Mit diesem Statement ist klar: Die Brongersma-Gesellschaft steht in der Kernsache  n i c h t auf der Seite der Pädophilen. Sie kann nicht über den Felsbrocken hinwegsteigen, der da heißt „Machtgefälle zwischen Kind und Erwachsenem“. Dieses Argument ist zu offenkundig, paßt übrigens mit dem Gedanken, den Schwachen gegen den Übermächtigen zu schützen, so perfekt ins Rechtsverständnis eines alten 68ers, daß ich mich auch persönlich nicht zu Kompromissen in dieser Sache verstehen mag.

Was bleibt den Pädophilen übrig? Auch dazu ist alles schon geschrieben worden. Ich habe mir sehr wohl Gedanken gemacht über Auswege aus diesem Dilemma, Literaturkundigen sind meine Seidenmäntel und Gottesdienste in heiterer Erinnerung. Huckleberry, der Gute, scheint mir in seiner Enthaltsamkeitsmanie etwas zu weit zu gehen – es gibt auch für Pädophile Zwischenwege und Auswege, ohne das Gesetz zu brechen. Ich darf  hier mal sagen: „Fast ohne...“, denn  w e n n gewährleistet ist, daß dem Kind nicht geschadet wird, kann die Phantasie im realen Zusammensein durchaus bemüht werden. - Wer aber als Pädophiler ganz enthaltsam leben will, dem muß die Möglichkeit verbleiben, sich am Bild zu entspannen. Geradezu pervers ist es, dem Pädophilen (mit gutem Grund:) den Sexualkontakt zum Kind zu untersagen, ihm aber (ohne guten Grund:) den Besitz von Abbildungen nackter Objekte seiner Sehnsucht nun auch noch zu verbieten.

9.

Der Kampf um einen wenn auch reglementierten, so doch liberalen und mit Augenmaß gesteuerten freien Zugang zu Pornographie ist eines der gemeinsamen Anliegen, das die Pädophilen mit den Jungenliebenden (ältere Jungen) verbindet. Er sollte auf Europa-Ebene geführt werden, da in Straßburg und Brüssel in den kommenden Monaten wichtige Entscheidungen in dieser Sache fallen werden. Die Wissenschaft wie auch, wenn ich denn recht höre, ein Teil der Polizei ist dabei sehr wohl auf der Seite einer maßvollen Liberalisierung. Die amerikanische Hysterie wird von den Fachleuten überwiegend nicht geteilt.

Das andere Anliegen ist die Meinungsfreiheit auch für sexuell Andersdenkende. Ich spreche hier nicht von den Zugangsfragen zur harten Pornographie; irgendwie wird man das im Zeitalter surfender Kindergartenkids immer restriktiv handhaben müssen. Nein – es geht um die pure Freiheit, zu sagen, was man meint und fordert. Es muß folglich eine gemeinsame Front von Pädophilen und Jungenliebenden (ältere Jungen) geben, die

*gegen den widerwärtigen, heimtückischen und erpresserischen Kampf der selbsternannten Kinderschutzhysteriker gegen unser Recht auf eigene Webseiten

eisern, unnachgiebig, juristisch wie publizistisch vorgeht. Diese Totengräber der Meinungsfreiheit im Netz gilt es auszuräuchern!

Wir wissen, daß das innere Netzwerk der Kinderschutz-Hysteriker hervorragend funktioniert. Wenn sie sich zur Zeit die Köpfe blutig schlagen, so wird das leider wohl nur ein vorübergehender – gleichwohl erfreulicher - Zustand bleiben. Daher erscheint es dringend erforderlich, auf unserer Seite einen Gegenverband zu gründen. Ich bin seitens unserer Brongersma-Gesellschaft absolut motiviert, daran teilzunehmen, da ich die zweifelhafte Ehre genieße, von zwei der Ehrenmänner, nämlich Lohmann und Welslau, zu verschiedenen Zeiten denunziatorisch bei Webmastern angegriffen worden zu sein. Wenn diesem verantwortungslosen Treiben nicht ein Riegel vorgeschoben wird, sind die Folgen für die gesamte Netzkultur nicht abzusehen. Welslau und Lohmann müssen an einen Pranger gestellt werden, auf dem steht: „Ich habe Meinungsterror im Netz ausgeübt!“.

10.

Wir müssen die Gegner dabei direkt und frontal angreifen. Wo sie Kinderschutz betreiben wollen, dürfen sie das tun – ihr Anliegen hat, das habe ich oben ausgeführt, in der Sache meinen Segen. Dagegen finde ich ihre Methoden widerlich, schädlich, hassenswert, gemein und von einer tiefen Verlogenheit durchzogen. Mag sein, daß Geister wie Gawlik oder Welslau nicht einmal a h n e n, was sie der Meinungsfreiheit in unserem Land antun. Aber auch Naive und Törichte müssen, wenn sie sich sozialschädlich verhalten, angeprangert werden.

Ich habe es längst aufgegeben, die kindischen und, ich darf es mal schaffhauserisch sagen, „verschupften“ Kreise um das Jungsforum zu irgendwelchen mannhaften Aktivitäten anzutreiben. Diesen Herren wurde offenbar so oft schon das Genick gebrochen, daß sie sich wie Sklaven im Staub winden und die  (überwiegend Damen-)Stiefel küssen, die man ihnen zwischen die Eier setzt.  Dennoch aber muß eine gemeinsame Front gegen den Terror entstehen. Hier gilt es festzuhalten, daß wir von der Brongersma-Gesellschaft bereitstehen zu jeder Art legaler Gegenwehr.

Am Besten wäre das zu leisten mit Gründung eines Dachvereins. Die Kinderschutz-Terroristen tun es – wann beginnen wir, die von ihnen Verleumdeten, uns zu wehren?

Kampf den Netz-Erpressungen der durchgeknallten, selbsternannten Kinderschutz-Terroristen!