From roman@czyborra.com Mon Jun 12 22:56:26 2017 Date: Mon, 12 Jun 2017 22:56:23 +0200 (CEST) From: Roman Czyborra To: ra.waehner@berlin.de, info@ra-paetow.de, an@anwaeltinnenbuero.net, anja_hartig@freenet.de, monika.trendelenburg@vivantes.de, Monika Schaefer-Ligustro Cc: maik.schindler@vivantes.de, yasemin.serbest@vivantes.de, laura.muehlhausen@vivantes.de, amue-berlin@t-online.de, bene@berlin.de, czyborra@googlemail.com, czyborrapacolli@gmail.com, danielapacolli@gmail.com, Valentina Pacolli , lieselottejuergensen@gmail.com, Marek Czyborra Bcc: roman@czyborra.com Subject: Re: Fax von Anwalt Dr Wähner (0302159971) lieber doktor waehner: 2017-06-12[Mon]13:22 Roman Czyborra read that 2017-06-12[Mon]12:49 Niemec wrote > Der Absender 0302159971 / Anwalt Dr Wähner hat Ihnen ein Telefax > geschickt. Sie finden das Telefax im Anhang dieser Mail. nun https://czyborra.com/psychkg/czyborra/20170612_1248_atteste.pdf ich ergaenze zuerst chronologisch die uebersprungenen arztbriefe, bevor ich die luegen und verleumdungen der aktenkundigen auseinander nehme: 2016-12-20 radelte ich zum gewaltschutzgericht, weil mir die deutsche telekom gmbh mit ihrer macht ueber mich wieder wie 2014-10-04 bis 2015-02-03 die informationsleitung gekappt hatte zur sabotage der geschmaehten billigkonkurrenz 1und1 telecom gmbh, obwohl ich den technikertermin fuer einen wechsel zu 1und1 business dsl mit statischer netzwerkadresse laengst fristgerecht verschoben hatte. auf dem weg zum gewaltschutzgericht stoppte ich in der urbanstraBe an der praxis schaeferligustro, bei der ich ausweislich der https://czyborra.com/psychkg/czyborra/20130221_atteste.pdf seit 2002-06-03 in seelenheilkundlicher behandlung bin, um ein gerichtsfestes attest meiner seelischen kraenkung durch die deutsche telekom gmbh zu erwerben. frau schaeferligustro war aber bereits im weihnachtsurlaub und empfahl mittels eines aushangs, notfalls 112 oder 116117 anzurufen oder ihren mitbehandelnden allgemeinmediziner gerd michels am kottbusserdamm72 aufzusuchen, woraufhin ich mich fuer letzteres entschied. gerd michels verweigerte mir mein attest und meinte, so kurz vor weihnachten wuerde ich von keinem richter gewaltschutz bekommen, er verschrieb mir ein flaeschchen diazepam ratiopharm zur anxiolyse, welches seither nur mein ehegatte, ich aber noch kein bisschen angeruehrt habe. gerd michels instruierte mich, im neuen jahr bei frau schaeferligustro wiedervorstellig zu werden, und meine frau rief mich noch in der praxis an, dass das internetkabel wieder funktionierte, moeglicherweise aufgrund meines ueber mobilfunktagesflat abgesetzten sos-notrufs an die business-dsl@1und1.de 2017-01-03 besuchte ich schaeferligustro in ihrer dienstagssprechstunde, wobei ich bemerkte, dass ich ein wartezimmerfaehiger geduldiger patient bin, aber kein terminfaehiger patient, der seine seelischen truebungen ein quartal im voraus berechnen und exakt datieren kann oder mit komplett gepacktem schulranzen vor einsetzen des torschlusses locker seine deadlines erreicht. der fremdverschuldete termindruck von auBen laesst mich innerlich unruhiger wirken, als ich ohne den termindruck eigenverantwortlich innerlich eigentlich bin. ich updatete schaeferligustro ueber meine seitherigen lebensereignisse. ich berichtete, hauptsaechlich meines 13 tagen zuvor gegebenen versprechens wegen an gerd michels meiner selbstglaubwuerdigkeit halber vorstellig zu sein. nach gerd michels' einbehaltenem aerztlichen attestvordruck zum gewaltschutz vor der deutschen telekom gmbh befragt, behauptete schaeferligustro keine informationen zugespielt bekommen zu haben, was ihrer vermutung nach wohl nur an fehlender schweigepflichtsentbindung lag, welche ich sogleich durch schweigepflichtentbindung von gerd michels und yasemin.serbest@vivantes.de gegenueber der praxis schaeferligustro bereinigte, woraufhin die vivantes wohl erst muehsam eine epikrise nachschreiben musste. auBerdem bat schaeferligustro mich, bis zum naechsten zusammentreffen zu eruieren, ob ich bei ihr in behandlung bleiben wolle, wes wahrscheinlich positives ergebnis ich ihr schon vorab mitteilte. frau schaeferligustro behauptete, sie respektiere meinen erfahrenen umgang mit meiner erkrankung. medikamentoes verdoppelte schaeferligustro meine nachtmedizin quetiapin von 2 dezigramm auf 4 dezigramm mit maximal 7 tagen erwartbarer schlaefrigkeit und spaetestens dann einsetzender verbesserung. diesen rat befolgend und ueberwacht durch meinen ehgatten, habe ich seit jenem tag taeglich mindestens die vier dezigramm genommen. im gespraech fragte ich schaeferligustro, woran wir fruehwarnzeichig erkennen, ob meinem ehegatten psychiatrogen risperidondiabetisch eine beinamputation bevorsteht. hierauf antwortete schaeferligustro, keine humanmedizinerin zu sein, sondern psychiaterin. im gespraech fragte ich auch, ob das in der praxis haengende neue antirassistische plakat "wir behandeln jeden gleich gut" bedeutet, dass mein ehegatte hier auch niedrigschwellige kreative ambulante hilfe bekommt, was in der ersten beispielbeschwerde auf seite 57 unten des http://czyborra.com/psychkg/2011..2015.pdf der http://psychiatrie-beschwerde.de/ schon einmal streitfrage war. 2017-02-01 begann mein ehegatte einen nikotinvollentzug und erhielt ich ein rueckscheineinschreiben von einer haftungsbeschraenkten jugendschutz-buergerwehr aus einem fuer mich auslaendischen erzbistum, welches mir mit drohungen meine pulsfrequenz verdoppelte und welches ich wegen des gewaehlten kostenintensiveren kommunikationsweges mit einer verantwortbaren fristwahrenden antwort zu wuerdigen beabsichtigte. 2014-02-14 zementierte mir zahnarzt stephan merder von der medico zahnklinik fuer 55 euro anstelle tausend euro uebersteigenden richtlinienkonformen zahnersatzes meine an koelner vollkornbrot klebend herausgebrochener 1993-er goldkeramikinlaybruecke wieder ein. 2017-02-17 hatte ich erstmals auf verdoppelten acht dezigramm quetiapin zur nacht ausreichend ueber acht stunden schlafen koennen und lieferte sich mein ehegatte schlaflos wegen nikotinmangels zur psychosepraevention in unserer heimatstation 83 in der rudower vivantes ein und ich transportierte seine gepackte tasche mit meinem lastenrad, en passant yasemin.serbest@vivantes.de in der tagesklinik riesestraBe 1 besuchend, welche mir iirc bei einem spaeteren treffen mit verweis auf die zustaendigkeit der schaeferligustro ambulante hilfe verweigerte. 2017-02-21 suchte ich schaeferligustro dienstagsvormittags in der sprechstunde mit gutgepacktem koffer auf. wie bereits berichtet wartezimmerfaehig beschaeftigte ich mit auftanken meiner akkus, durstloeschung durch wassertrinken, lesen und abfotografieren der interessanten werbematerialien von drittanbietern, bis ich ins besprechungszimmer vorgelassen wurde. dort wollte ich mir aerztlichen segen fuer meine dosisverdopplung von vier auf acht dezigramm quetiapin einholen, schaeferligustro bewilligte aber nur wieder eine steigerung um zwei dezigramm auf sechs dezigramm, welche sich anders als die acht stunden schlaf herbeifuehrenden acht dezigramm in der naechsten nacht als lediglich fuer sechs stunden schlaf reichende unterdosierung herausstelle. als ergebnis meiner hausaufgabe, ob ich von schaeferligustro weiterbehandelt werden will, berichtete ich, dass ich montags und mittwochs von praxiskollegin doktorklockow, dienstags und donnerstags von schaeferligustro und freitags von yasemin.serbest@vivantes.de behandeln lassen will. einig waren wir uns auch, dass gerdmichels mich wohl mit einem systemischen antibiotikum anstelle der kutan unwirksamen fusidinsaeure kurieren muesse und er harausfinden solle, was in aller welt mein immunsystem so stark schwaeche, dass ich solch eine typische schulkinderkrankheit wie meinen impetigo contagiosa zum bluehen bringe, und dass mir die logopaedin semagediman gegen meine unverstaendlichkeit eine passende diagnose und genehmigungsfreie standard-heilmittel-verordnung vorbereiten solle, welche frau schaeferligustro dann unterschreiben wolle. ebenso fragte mich schaeferligustro, warum ich den druck von der jugendschutzbuergerwehr nicht einfach dickfelliger meiner geistigen gesundheit wegen ignoriere. zurueck im wartezimmer wurde mein milliwattstromdiebstahl zum auftanken meiner androids fuer die weiterreise wohl geduldet. ich aB von den ausliegenden himbeerkaubonbons, woraufhin meine inlaybruecke sich wieder aus dem kiefer loeste. zustaendigkeitshalber bat ich den maennlichen der beiden arzthelferinnen, auf dem router ein barrierfreies gastnetz waehrend der wartezeiten freizuschalten. als er dies mit einem unbegruendeten ich-koennte-aber-mache-es-nicht verweigerte, wies ich ihn darauf hin, dass mir damit ein acht-euro-schaden fuer eine mobil-flat entstuende. ich bat, als letzter wartender patient nochmals in sprechzimmer vorgelassen zu werden, unter anderem um auf die seite 57 des nun gedruckt anbei getragenen bip-berichtes vorzuzeigen und http://lexetius.com/AGG/19 hinzuweisen und wegen weiterer anliegen, die ich vergessen habe. auch dies wurde mir verweigert. dann wollte ich mich wenigstens in ruhe reisebereit machen, bis die letzte person die praxis verlaesst. als auch dies nicht geduldet wurde, wurde ich gefragt, ob ich mir die polizei auf den hals wuenschte, verneinte ich erst und korrigierte mich als naechstes, dass es mir nun doch langsam spaB zu machen beginne, hier ein exempel zu statuieren. als die polizeistreife vom abschnitt friesenstraBe eintraf, zitterte ich inzwischen so stark, dass mein konsensuell geschossenes foto von den dienstnummern der beamtin mit der sanitaeterausbildung und des beamten 2068 unleserlich unscharf verwackelte. ich erklaerte dem beamten 2068, dass ich gestaendig hausfriedensbreche aufgrund rechtfertigenden notstandes einer gemeinschaftlichen gefaehrlichen koerperverletzung durch beleidigungsdelikte und unterlassene hilfeleistung. der beamte 2068 fragte mich, ob ich der strafbarkeit falscher verdaechtigung bewusst sei, was ich bejahte. der beamte 2068 gab mir kein geschaedigtenformular. der beamte 2068 lieB durchblicken, dass die geschaedigte keinen strafantrag wegen des antragsdeliktes hausfriedensbruch stellen wollte. als gerdmichels, zu dem ich wegen meiner impetigo contagiosa kontakt aufnehmen sollte, zur mittagspause mit schaeferligustro in der nervenarztpraxis auftauchte, wollte ich ihn als zeugen benennen, aber der hauptstrafvereitelnde beamte 2068 drohte, mir ein platzverbot auszusprechen, wenn ich mich am dienstag meinen behandlern erneut naehere. 2017-02-25 lieB ich mir von gerdmichels angenehm homophil wirkendem samstagvertreter die daenische antibiotikakombi amoxclav gegen meine impetigo verschreiben und einen kollegen in der medeco zahnklinik meine bruecke als garantiefall reparieren, die bis heute haelt. irgendwann im 2017-03 lieB ich mir wochentaglich desorientiert an einem mittwoch in der praxis schaeferligustro ein quetiapin-folgerezept ausstellen, welches meine dorfapothekerin erst mit einer arztunterschrift versehen nachgebessert haben wollte. frau schaeferligustro unterzeichnete mir das rezept ueber dem arztstempel ihrer kollegin ohne sichtkontakt mit mir und ich startete ausreichend bevorratet in den april. 2017-04-12 verfiel ich in eine vom gehorsam der bostoner eheleute saladin unters reichsdeutsche auslaenderrecht verursachte vier wochen bis zum 2017-05-10 anhaltende schwere depression, wo ich auBer fuer besucher oder fernsehproduzenten weder per post oder mail oder telefon oder artverwandt erreichbar war. 2017-05-11 schickte mich mein ehegatte wegen schwindenden quetiapin-vorrates zur schaeferligustro. ich sagte dort kein wort und schrieb nur mein n3-rezept-begehr auf einen notiz-zettel. widerseitig nichts voneinander ahnend saB im sprechzimmer mein taz-kollege andreas ralf mueller und beobachtete, wie schaeferligustro der zettel gezeigt und mit "hat hausverbot" abschlaegig beschieden wurde. mir wurde mitgeteilt, dass mir kein rezept ausgestellt werden koenne, weil ich hausverbot haette. ich kanalisierte mein baffes erstaunen mit einem zug vor das gewaltschutzgericht am moeckernufer, wo mir justizsekretaerin kruzikat sagte, es sei keine gewaltschutzrichterin mehr im hause, die mir mein benoetigtes rezept noch donnerstags erzwingen koenne, ich sollte freitags waehrend der geschaeftszeiten erneut vorsprechen. von gerdmichels erhielt ich ein zuzahlungspflichtiges clotrimazol-rezept und die instruktion, meine fueBe in salzwasser zu baden, sowie ein zuzahlungsfreies n1-rezept fuer einen fuenftagesvorrat und die instruktion, dringend einen ambulanten nervenarzt zu brauchen. von den neukoellner psychiatern leonoreschad und ronnykroeber war mir aus vorbesuchen bereits bekannt, dass sie mich nicht als arztwechselnden patienten aufnehmen, in der praxis professorweinhagens saB um kurz vor sechse noch eine warteschlange von drei stunden und der angeblich intensive mitbehandler gerdmichels war dem weinhagen namentlich gar kein begriff und bei ayadkhachikchi war leonoreschad als urlaubsvertreterin angeschlagen und hatte ich zuvor schon dreimonatige terminwartefrist und reine pharmakotherapie trotz des etikettenschwindels "psychotherapie" erfragt. spaeter abends sortierte ich in der volkswagenbibliothek meine siebensachen fuer das gewaltschutzgericht und mein kommilitone diplom-informatiker benedikt homann begleitete mich nach bibliotheksschluss zum berliner hauptbahnhof. 2017-05-12 begann fuer mich mit stuhlgang im bahnhof suedkreuz, wo die ostseitige toilette mir weder fuer meine visacard noch fuer meine girocard noch fuer meinen schwerbehindertenausweis die tuere oeffnen wollte und wo mir passanten bis hin zu einer streife der bundespolizei hilfe anbaten. im heimischen hochbett befuellte ich das gewaltschutzformular so gut es im liegen ging. trotz einnahme von zehn dezigramm schlief ich nur vier stunden und wurde dann mit hinweis auf den feierabend um kurz vor einse nachmittags des gewaltschutzgerichtes verwiesen. ich bin mir des genauen tages nicht sicher, aber ich glaube ich habe den rest des nachmitages mit vorsprache bei der http://assistenz.de/ in der rosenthaler verbracht. 2017-05-13 schubste mich mein ehegatte im streit ueber meine dessen wohnung vermuellende baustellen auf unsere gartenterasse, drohte mir mit der amtsaerztin vom sozialpsychiatrischen dienst, und um praeventiv eine eskalation in eine erneute stockholmpsychose wie nach der familiengerichtlichen kraenkung 2016-02-19 bis hin zur wundmale hinterlassenden haeuslichen gewalt gegen mich fruehzeitig zu vermeiden, rief ich mittels des telefons meines ehegatten die 030116117 und berichtete von der lage, wurde mit dem diensthabenden bezirksnotarzt verbunden, dieser kuendigte an, in einer weile abgesprochen mit einer streife des abschnitt 54 der polizei zu erscheinen. schlussendlich substituierte sein chauffeur als verstaerkung die polizei. in den notfallbericht notierte er von unten nach oben gelesen: "volker flockerzi, facharzt fuer allgemeinmedizin, telefon 0177 683 30 52, 13/05/17" + "therapie: schnelle hilfe" + "diagnose: bipolare stoerung" + "klinischer befund: zeitlich, oertlich und zur person orientiert, etwas erregt, hat keine medikamente mehr" + "anamnese: ehefrau ruft wegen ehekonflikt, er habe sie geschubst, habe bipolare stoerung" - bis zum eintreffen des krankentransporters bereitete mich kofferpackend auf eine behandlung im oertlich naheliegenden http://fritz-am-urban.de/ (mit dessen jungem chefarzt ich just 2017 im moviemento einen interessanten austausch gehabt hatte), wohin mich dann der krankentransport ruenzel aus 10999 kreuzberg erkelenzdamm 63 fax 6144295 fon 6169840 fuer etwa 120 euro transportierte. dort wurde ich aber abgewiesen, ich lese den entlassungsbericht wieder von unten: "dr. t.breidert, assistenzarzt, kaurpsy, 13.05.2017, behandlung von 12:26 bis 13:38, zuweiser: einweisung, transportmittel: krankentransportwagen" + "entlassung: in anderes krankenhaus" + "vitalparameter: rr 172/98, hf 115 / min, pulsoxymetrie 98%, atem 15/min, temperatur 36,3celsius" + "medikamente: diazepam 10 milligramm oral um 13:16" + "therapie: weiterleitung zustaendigkeitshalber nach ruecksprache mit psychiatrisch diensthabendem arzt schindler ins klinikum neukoelln, patient stimmt weiterleitung nach laengerem gespraech zu" + "diagnose: f31.1 bipolare affektive stoerung, gegenwaertig manische episode ohne psychotische symptome" + "erstversorgung: aktuell besteht eine arbeits- beziehungsweise differentialdiagnose, die eine krankenhausbehandlung erforderlich macht" + "befund: ppb wach, eingeschraenkt gespraechsfaehig, sprunghaft, logorrhoisch, groeBenideen anklingend, psychomotorisch stark unruhig, agitiert, von akuter suizidalitaet glaubhaft distanziert, steuerungsfaehigkeit eingeschraenkt" + "vormedikation: quetiapin 800milligramm taeglich" + "anamnese: wird von der feuerwehr gerufen, offenbar auf betreiben seiner frau, beschaeftigt sich staendig mit seinem handy und weiteren elektronischen geraeten, umtriebig, geordnetes gespraech ist nicht moeglich, berichtet unvermittelt, das 'baby hat einen leeren magen' [ich meinte damit die verbrauchten coulomb in den batterien meiner android-tamagotchies], lebe mit seiner frau zusammen, er sei informatiker, telefonisch zur fremdanamnese frau nicht erreicht, psychiatrische anamnese: bekannte bipolare stoerung, zuletzt 02/2017 stationaer im knk, er wolle nicht nach neukoelln, diese haette drei kapitalverbrechen begangen [todesfall olaf hartmann, todesfall francis yeboah-poku, rettungseinsaetze-erfordernde gefaehrliche giftspritze oberarzt willecke gegen roman czyborra, rueckfall-induzierende verbale giftspritze gegen vollremittierte daniela czyborra-pacolli durch oberarzt windeck], wird dann auch laut, droht [im transportwagen in selbsthilfe einen notwehrexzess vermeidend eine auto-]scheibe einzuschlagen, suchtanamnese: verneint drogeneinnahme" und wurde per rettungswagen in die rudower gefahren. dort liest sich der bericht der rettungsstelle-knk@vivantes.de wieder von unten nach oben "dr maik.schindler, stationsarzt, 13.05.2017 15:02" + "entlassung: nach hause, krankentransportwagen" + "f31.1 bipolare affektive stoerung, gegenwaertig manische episode ohne psychotische symptome" + "klinischer befund: herr czyborra war wach, bewusstseinsklar, zeitlich, oertlich, situativ und autopersonell sicher orientiert, auffassung und konzentration gestoert, merkfaehigkeit und gedaechtnis nicht geprueft, formales denken beschleunigt, sprunghaft, keine inhaltlichen denkstoerungen, sinnestaeuschungen oder ich-stoerungen, psychomotorisch unruhig, um kontrolle bemueht, affekt gehoben, inkontinent nach eigener schilderung [wann das denn? die kackwurst vorm suedkreuz? die kontinenten valproat-absetz-epilepsien vom muttertag 2013 missverstanden?], antrieb gesteigert, keine suizidalen gedanken oder impulse." + "vitalparameter: rr 140/80, hf 116/min, pulsoxymetrie 99% ohne sauerstoff, atem 22/min" + "angehoerige: czyborra-pacolli, daniela (ehegatte) telefon 0176/58390834" + "anamnese: der patient kam nach telefonischer voranmeldung aus dem krankenhaus am urban. im vorfeld der vorstellung rief die lebengefaehrtin den referenten an und berichtete, selbst sehr belastet zu sein aufgrund einer erneuten manischen phase ihres lebensgefaehrten, sie habe den sozialpsychiatrischen dienst gerufen, der keine ausreichenden unterbringungsgruende gesehen habe, er sei seit tagen wieder angetrieben und wuerde zuhause rumtigern, er habe zuletzt kaum geschlafen, redet beschleunigt und ist psychomotorisch unruhig, er habe zuletzt 800 milligramm seroquel retardiert und diazepam genommen, wie valide diese aussage ist, bleibt unklar, der patient berichtete, dass seine frau ihn hergeschickt habe, da sie dies nicht aushalte, er wolle nicht in stationaerer behandlung sein, wolle dies noch weiter ambulant probieren, in erneuter telefonischer ruecksprache lassen sich keine unterbringungskriterien eruieren, vereinbart wurde, dass der patient am montag den 15. mai um 13.30 uhr auf der station 1 pia-termin hat, die lebensgefaehrtin kann sich ebenfalls jederzeit vorstellen, herr czyborra ist hinreichend steuerungsfaehig, es lassen sich keine unterbringungskriterien nach psychkg eruieren." daraufhin buchte mein ehegatte sich auf unserer rudower heimatstation ein und bat mich, ihm sachen nachzutragen, was zu einem weiteren samstaeglichen besuch des knk inklusive meiner alten stroke unit unter oberart cromme und chefarzt darius und des geschenktbekommens eines rutschfesten rotesockenpaares und eines weiteren mutwilligen hausfriedensbruches, weil meine gesundheit mir befahl, mich auf dem rasen neben dem landeplatz fuer rettungshubschrauber kurz mittnachtauszuschlafen. 2017-05-14 zurueck zuhaus mit dem 171-er bus begann ich mit vorbereitungen, um am montag meine termine wahrnehmen zu koennen. ich bereitete mein salzfuBbad vor und eine hygienereinigung meiner waschmaschine. da mein ehegatte seit dessen februarliegezeit wert auf getrenntes haushalten legt, stoepselte ich dessen kuehlschrank aus, damit sich die kuehlfluessigkeit beruhige, auf dass ich ihn um einen rechten winkel drehen und meinen eigenen kuehlschrank aus dem keller daneben betreiben koenne. als ich bei morgendaemmerung immer noch wach war, beschloss ich, dass ich sechzehn dezigramm quetiapin benoetige, um mehr als acht stunden zu schlafen, wenn ich von acht dezigramm bei der ganzen aufregung nur noch vier stunden schlafe. als diese sechzehn dezigramm zu wirken begannen, bekam ich kurz eine verdauungsbewegung und die mir bekannte erschoepfungs-todespanik ohne den sonst als pfleger und bewacher anwesenden ehegatten. ich kroch wie ein krokodil aus dem bett ins badezimmer zum kacken und aehnlich muehselig zurueck, ohne spuelen zu koennen, und rief in meiner panik ob der denkbaren ueberdosierung die 112, die mir das nackte leben rettet und auf nebensaechlichkeiten wie wohnungabschlieBen, klamottenpacken oder gar arbeitswerkzeuge nicht achtet, und die ich bei ausreichendem gottvertrauen nie haette rufen sollen, um nicht in dieser erneuten unterbringung in der klapsmuehle zu landen, wo die letzte schon die letzte gewesen haette sein sollen, wir die aufarbeitung und absicherung vor wiederholung aber straeflich vernachlaessigt hatten, weil dem landgericht berlin meine unterschrift fehlte und meine unterschrift im briefkasten des familiengerichtes kreuzberg offensichtlich nicht im landgericht gelandet war. der rettungswagen der feuerwehr fuhr mich wieder ins naheliegende klinikum am urban, wo ich doppelt frequent pulsierend ein bett in der kardiologischen intensivueberwachung bekam mit heimatverbindendem messgeraet der luebecker draegerwerke. am sonntagabend war ich ausreichend erholt, um mich mit meinem messgeraet und der wahlberichterstattung im ersten deutschen fernsehen ueber einen kopfhoerer aus dem klinikumsfoyer zu beschaeftigen. weil ich auch noch bedarf nach einem akkuladekabel nach eu-norm hatte, warf ich mir die sauber abgestoepselten schlaeuche so ueber die schultern, dass ich spazieren und wiederkehren und mich wieder anschlieBen konnte. auf dem weg aus dem zimmer muss aber bereits ein mediziner panik ob meines anblickes bekommen haben, stoerrische aeltere suizidanten erlebt haben oder die psychiatrischen verleumdungen zu meiner vorgeschichte gelesen haben und mich als suizidal missverstanden haben. als er zur einhaltung der geheiligten zustaendigkeiten des landeskrankenhausgesetzes und zur selbstmordpraevention eine verlegung in die knkpsy anordnete, wehrte ich zum dritten male in diesem jahre mit einem notwehrsitzstreik, nur diesmal endete der nicht zivilvertraeglich, sondern mit mir in handschellen auf dem bauch liegend, in eine atemmaske rotzend, mit den knieen von sechs mich misshandelnden und arglistig taeuschenden polizeibeamten ohne auch nur einer weiblichen polizeibeamtin in meinen ruecken drueckend: "ja, wir fahren genau dorthin, wo sie gesagt haben, in die niemetzstraBe" wurde ich arglistig getaeuscht genau in das vernichtungslager gefahren, wo ich nun absolut nicht hin wollte, weil ich alle vorigen hypomanien 2016-02, 2016-08, 2016-09, 2016-12, 2017-02, 2017-03, ambulant in quetiapin-monotherapie ohne die stationaeren kraenkungen bezwungen hatte, die kardiologie oder die psychiatrie am urban, die ausnuechterungszelle am hauptbahnhof, am rollberg oder an der sonnenallee oder mein zuhause waeren mir allemal lieber gewesen, doch anstelle der niemetzstraBe tat sich beim oeffnen der fahrzeugtuere der pavillon der rudower psychiatrie auf, wo man mich erst gar nicht haben wollte. stationsmaeBig hatte ich dann glueck im unglueck: um ehepaare nach http://lexetius.com/GG/6 trennen zu koennen, wurde ich nicht zu meinem ehegatten auf die ebenerdige station 83, sondern auf die station 82 verbracht, wo ich unter der pflege meines parteigenossen bruno.schuckert@vivantes.de, der promovierten stationsaerztin laura muehlhausen@vivantes.de, der einzigen kompetenten neukoellner oberaerztin monika.trendelenburg@vivantes.de und der chefaerztin ingrid.munk@vivantes.de unterstehe. 2017-05-15 begann ich ueber zwoelf stunden fixiert durch handschellen oder fixierbettfixiergurte zur beobachtung, weil stationsarzt tuemmler der aussage meiner heimatstation 83 misstraute, dass ich noch nie gewalttaetig geworden sei. pfleger detlef ist hier als heldenhaft troestend zu erwaehnen, weil er mir mit essensplanung und gemeinsamen gesang ein behaviorales anxiolytikum bis zum einschlafen verabreichte. am montagnachmittag hatte ich ein nettes gespraech mit der amtsaerztin, die genauso wie ich enkelkinder hat, und sie versprach mir, meine von mir beantragte unterbringung zu bewilligen. zu dem zeitpunkt war die station offen und ich haette mich ins weglaufhaus oder zu freunden retten koennen, fuehlte mich aber zu behandlungsgenieBend und optimistisch um die kommenden misshandlungen voraussehen zu koennen oder mich dererwegen zu einer weiteren energiefressenden fluchtbewegung zu entscheiden. an diesem ersten montag besuchte mich bereits vor seinem heidelberg-urlaub mein kollege andreas ralf mueller. auBerdem begegnete ich in anderer sache taetig meinem frueheren vormund, dem gewerbsmaeBigen betrueger sengl. 2017-05-16 hoerte mich richtere bueschelmann in einer lebenslage an, die kleidungstechnisch wegen des feuerwehreinsatzes nun gar nicht dem standard einer anhoerung und begutachtung im gewohnten lebensumfeld entsprach. zum abschied legte sich des richters gesicht in falten, murmelte etwas von vier wochen und gab der stationskanzel einen zettel, den ich mir am naechsten tage aushaendigen lassen wollte, statt dessen aber bereits die erste seite einer gefaxten beschlussausfertigung uebergeben bekam. mein kommilitone benedikt homann versorgte mich mit ziviler kleidung und zwei wochen spaeter mit einer gigabytekarte von pennymobile.congstar.de, deren inbetriebnahme wegen ihrer kinderkrankheiten mir erst sechs tage spaeter gelang. 2017-05-17 wurde ich wie berichtet richter bueschelmanns beschlusses vom vortage 2017-05-16 gewahr, an dem ich auszusetzen hatte, erstens dass ich herr geschimpft habe, obwohl das grundgesetz fuer die bundesrepublik deutschland keine herren kennt und ich diese anrede als beschimpfung als feudalherr oder sklavenhalter empfinde, zweitens dass die unterbringung auf einer beliebigen geschlossenen krankenhausstation einstweilig angeordnet wurde, obgleich ich ein beduerfnis nach stabilitaet habe und darum stabil auf die nich tnotwendigerweise geschlossene station 82 untergebracht gehoere, drittens dass die durch verwendung von abkuerzungen eble nachrede hineinlesbar wird, dass die bezirksabteiluung neukoelln der sozialdemokratischen partei deutschlands die unterbringung beantragt habe, viertens dass die kuendigungsfristen des lexetius.com/BGB/622 mit dem ablauf des 2017-06-13 nicht so gut wie durch den 2017-06-30 oder den 2017-07-31 gewahrt bleiben, dass viertens die http://lexetius.com/FamFG/327 entsprechende festschreibung der patientenrechte aus dem berlpsychkg und http://lexetius.com/BGB/1901aa und http://lexetius.com/BGB/630a ff und http://lexetius.com/TierSchG/17 gestaltung der unterbringung unterlassen wurde, dass ich fuenftens sofortige unterlassung der schweren politikerverleumdung, dass ich durch mein verhalten ernsthaft meine gesundheit und besonders bedeutende rechtsgueter anderer erheblich gefaehrde, einfordere und im kreuzverhoer hierzu die komplette falsifikation und fehlende individualschuldrechtliche substanz zur anbeugung der realitaet an ein rechtserfordernis beweisen kann, dass sechstens nicht von anfang an vertrauenspersonen, entlastungszeugen, angehoerige und prozessbevollmaechtigte beteiligt wurden, siebtens einer vertraulichen aerztlichen stellungnahme glauben geschenkt wurde, die ich beim oeffnen der urkundlich mir 2017-05-23 zugestellten vor den augenzeuginnen daniela czyborra-pacolli (ehgatte) und eveline heidenreich (patientenfuersprecherin) geoeffneten ausfertigung der gerichtsentscheidung nicht zur anfechtung vorfand, und der ich nach heutiger ruecksprache mit meinem anwalt doktor waehner folgende maengel nachweise: die verleumdenden zeugen sind nicht als polizeilich ladbare natuerliche personen aufgefuehrt, sondern nur als eine schwammig begrenzte personengesellschaft, die diagnose f31.2 erforderte eine normale kommunikation verunmoeglichende parathyme oder synthyme psychose, die diagnose f31.1 erforderte ein ueber eine woche bereits anhaltende gehobene stimmung als hauptsymptom, welches mir fruehestens mittwochs 2017-05-18 diagnostiziert haette werden koennen, sich aber durch die geringe zahl von nebensymptomen (rededrang und ueberwundenes ohnmachtsgefuehl) auch nach diesem termin verbietet, unstrittig liegt eine stabile hypomanie f31.0 einer bipolaren vor, die herbeihalluzinierte intoxikation mit dem betaeubungsmittel diazepam ist rufmoerderisch wie auch, dass mein koerper den metabolismus der sechzehn dezigramm quetiapin nicht hinbekommen haette, die mir unterstellte selbststrangulationsabsicht oder -handlung und deren vorgeblich kontrafaktisch meinerseitige leugnung ist zu unterlassen und zu bezweifeln, meine letzte suizidalitaet wurde aktenkundig im herbst 2001 durch die lektuere der isbn 3404663195 in der helene-nathan-bibliothek gegen aerztlichen rat bibliotherapeutisch impraegnierend radikalempathisch mindestens fuer den rest des milleniums auf ewig ausgemerzt. eine nachevaluierende gesetzgeberin wuerde hier ein denkunvermoegen und totalversagen des richtervorbehaltes diagnostizieren. um mich nun um viertel vor elf im schlafe zu erholen, vertage ich meine kritik aller folgeatteste auf einen mir noch unbekannten spaeteren termin.