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Antrag:Bundesparteitag 2013.1/Antragsportal/WP151

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Tango-preferences-system.svg Dies ist ein Antrag für den Bundesparteitag 2013.1. Das Sammeln und Diskutieren von Argumenten für und gegen den Antrag ist auf der Diskussionsseite möglich

Wende dich bei Fragen und (als Antragsteller) Änderungswünschen an ein Mitglied der Antragskommission.

Tango-dialog-warning.svg Dieser Text ist (noch) keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern ein an den Bundesparteitag eingereichter Antrag.

Antragsübersicht

Antragsnummer WP151
Einreichungsdatum 11.04.2013
Antragsteller

Christina Grandrath (LaVo Bayern) im Namen des LV Bayern

Mitantragsteller
  • Astrid Semm
  • Nicole Britz
  • Bruno Kramm
  • Mark Huger
Antragstyp Wahlprogramm
Antragsgruppe Familie und Gesellschaft
Zusammenfassung des Antrags Babyklappen erhalten und ausbauen, rechtliche Sicherheit schaffen
Schlagworte Babyklappe
Datum der letzten Änderung 12.4.2013
Status des Antrags

Pictogram voting keep-light-green.svg Geprüft

Abstimmungsergebnis

Pictogram voting question.svg Noch nicht abgestimmt

Antragstitel

Erhalt und Ausbau von Babyklappen

Antragstext

Der Bundesparteitag möge beschließen, den folgenden Text im Wahlprogramm zur kommenden Bundestagswahl im Kapitel "Familie und Gesellschaft" einzufügen:

Die Piratenpartei spricht sich für den Erhalt und Ausbau von sogenannten "Babyklappen" aus, die Frauen eine anonyme Geburt ermöglichen, um mögliche Kindstötungen bzw. das Aussetzen von Kindern an anderen Orten zu reduzieren.

Zusätzlich sollen weitere Möglichkeiten zu anonymen Geburten geschaffen werden. Die rechtliche Grauzone soll durch entsprechende gesetzgeberische Maßnahmen aufgelöst werden.

Antragsbegründung

Der Antrag wurde vom LPT 2013.1 (Bayern) angenommen.

Begründung:

Unabhängig aller juristischen Fragen zählt nur eines: Das Leben neugeborener Kinder. Und selbst wenn nur ein einziges Kind pro Jahr durch Babyklappen gerettet werden könnte so sind wir verpflichtet sie zu erhalten und diesen Dienst anzubieten. Die Empfehlungen eines "Deutschen Ethikrates", der 2009 vermeinte Babyklappen seinen „ethisch und rechtlich sehr problematisch“, da sie insbesondere das Recht des Kindes, seine Herkunft zu erfahren, verletzten, können wir nicht teilen.

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