Antrag:Bundesparteitag 2013.1/Antragsportal/X018
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| Dies ist ein Antrag für den Bundesparteitag 2013.1. Antragsseiten werden kurze Zeit nach Erstellen durch die Antragskommission zum Bearbeiten gesperrt. Das Sammeln und Diskutieren von Argumenten für und gegen den Antrag ist auf der Diskussionsseite möglich
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| Dieser Text ist (noch) keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern ein an den Bundesparteitag eingereichter Antrag. |
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Antragsübersicht | |
|---|---|
| Antragsnummer | X018 |
| Einreichungsdatum | 11.04.2013 |
| Antragsteller |
Edmund Piper, Hatty Schwan, Thomas Leidel, Dennis Plagge, Simon Lange |
| Antragstyp | Sonstiger Antrag |
| Antragsgruppe | Demokratie |
| Zusammenfassung des Antrags | Bevor über eine SMV befunden werden kann, müssen zunächst Erfahrungen mit weiteren möglichen zweckdienlichen tools gesammelt werden |
| Schlagworte | SMV, Ständige Mitgliederversammlung, Onlineparteitag, Mitbestimmung, Basisdemokratie, Liquid Democracy, transitiv, namentlich, transparent, nachvollziehbar |
| Datum der letzten Änderung | 16.4.2013 |
| Status des Antrags |
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| Abstimmungsergebnis |
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AntragstitelAblehnung der SMV bis weitere Tools getestet wurden AntragstextDer Bundesparteitag möge beschließen, keine SMV-Entscheidung zu treffen, bis weitere mögliche Meinungsbildungs- und Diskussions-Werkzeuge hinreichend neben LQFB getestet und deren Vor- und Nachteile gebührend geklärt und gegeneinander abgewogen sind. Mit Beschluss des Antrags wird dem Bundesvorstand aufgetragen, entsprechende Vorgehensweise zeitnah umzusetzen. AntragsbegründungBegründung: Bisher wurde in der Partei gemäß Parteitagsbeschluss in Bingen, 2010, lediglich LQFB testweise betrieben. Aus den bisher vorliegenden Erfahrungen läßt sich nicht abschließend feststellen, dass LQFB tatsächlich das optimale Tool für einen solchen Systembetrieb darstellt. Piraten hatten und haben immer auch den Anspruch, dass die von ihnen innerparteilich genutzten Werkzeuge auch im Rahmen eines allgemeinen demokratischen Meinungsfindungsprozesses des Staates angewandt werden könnten. Bisher ist zu eventuell funktionaleren Werkzeugen kein ausgewogener Vergleich möglich, denn diese wurden noch nicht getestet. Davon, dass wir beim ersten Versuch den Stein der Weisen gefunden haben, ist nicht auszugehen: Hinlänglich bekannte Probleme mit dem LQFB sprechen dagegen. Auch die Frage inwieweit eine mögliche Kombination verschiedener Werkzeuge zweckdienlich sein könnte, lässt sich so nicht klären. Piratenpad
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